Fragen für
Bewerber:innen
Beides bringt Dich weiter! Du profitierst von besten Perspektiven und der Chance, gutes Geld zu verdienen. Denn egal, ob Ausbildung oder ein Studium: Es gibt vielfältige Jobangebote in allen Bereichen und Hierarchiestufen – von Fachkräften bis zu Führungspositionen.
Du bist jetzt schon einsatzbereit, liebst es, praktisch mit anzupacken, und willst direkt an realen Projekten arbeiten? Dann starte eine Ausbildung zum Beispiel im Bereich Logistik, Produktion, Montage oder werde Projektleiter:in oder Technische:r Systemplaner:in /Zeichner:in. Ein Studium ist auch später in Deinem Berufsleben möglich, auch als dualer Studiengang. Dabei verbindest Du Dein theoretisches Grundwissen aus dem Hörsaal mit der praktischen Arbeit im Betrieb. Ideal für zukünftige Projektleiter:innen, Bauingenieur:innen, Produktionsleiter:innen.
Wer seine Gesell:innenprüfung abgeschlossen hat, kann den Meister:innentitel machen. Aber warum eigentlich? Aufbauend auf dem bisherigen berufsspezifischen Wissen erweiterst Du als angehende:r Metallbaumeister:in Deine Kompetenzen und machst damit einen großen Karriereschritt. Du lernst neue praktische Fähigkeiten an Werkzeugmaschinen und unterschiedliche Schweißverfahren kennen. Du vertiefst Dein Wissen in der Metallbautechnik, im Qualitätsmanagement, in der Betriebsführung und Betriebsorganisation und gewinnst Fähigkeiten rund um die Kommunikation und Auftragsabwicklung mit Kunden sowie Lieferanten. Neben der Erweiterung Deiner Verantwortungsbereiche ermöglicht Dir die Qualifikation des Meister:innentitels den Schritt zum Studium, zur/zum Ausbildenden oder in die Selbstständigkeit. Du siehst: Neue Herausforderungen zu meistern, wird Dir im Metallbau leicht gemacht!
Du solltest Interesse und Motivation mitbringen. Wenn Du in der Produktion oder Montage arbeiten möchtest, solltest Du auch über handwerkliches Geschick verfügen und ein gutes technisches Verständnis haben. Quereinsteiger:innen erhalten von Anfang an Unterstützung und werden fit für den Job in der Metallhandwerks-Branche gemacht – durch eine intensive Einarbeitung in den Betrieben und auch bei zum Beispiel Schulungen und Trainings der großen Lieferanten der Branche, wie zum Beispiel Schüco. Dein Weg in das Metallhandwerk? Keine Scheu haben! Einfach bewerben oder Kontakt mit dem Betrieb aufnehmen und mehr erfahren.
Du möchtest kleine Teams, ganze Abteilungen oder Unternehmensbereiche führen? Oder sogar einen eigenen Betrieb übernehmen? Im Metallhandwerk ist alles möglich! Denn nach Deiner Ausbildung stehen Dir viele Karrierewege offen, indem Du Dich, zum Beispiel durch das große Angebot an Lehrgängen, Weiterbildungen oder Studiengängen, weiterqualifizierst. Ob Technische:r Fachwirt:in, Technische:r Betriebswirt:in oder Metallbaumeister:in oder ein Studium beispielsweise als Bauingenieur:in – übernimm verantwortungsvollere Aufgaben, gewinne spezifisches Fachwissen und mach Dich fit für Deine Zukunft. Mehr Infos zu Deinen Karrieremöglichkeiten findest Du hier
Durch die vielfältigen Jobs lässt sich das nicht pauschal beantworten, auch der Standort und die Betriebsgröße spielen eine Rolle. Aber allgemein gilt: In der Metallhandwerks-Branche gibt es gute Verdienstmöglichkeiten. Die Ausbildungsvergütung im Tarifvertrag NRW beträgt beispielsweise 815 Euro im ersten Lehrjahr und 1.005 Euro im letzten Lehrjahr. Das ist mehr, als Du bei einer Ausbildung in den meisten Malerberufen bekommen würdest. Neben dem Gehalt bieten Dir viele Betriebe außerdem lohnende Zusatzzahlungen: wie zum Beispiel vermögenswirksame Leistungen. Mit den Jahren Deiner Beschäftigung steigt deine Erfahrung und damit natürlich auch Dein Verdienst. Auch Weiterbildungen oder ein Studium lohnen sich sowohl fachlich als auch gehaltstechnisch. Noch ein Vorteil, der Geld spart. Solltest du mal ein Eigenheim bauen, kannst du mit Deinen Kenntnissen natürlich vieles selber machen.
Am einfachsten geht das über unser Bewerbungsportal. Dort kannst Du nach Ausbildungsplätzen oder offenen Stellen im Metallhandwerk suchen. Wenn Du Deine Postleitzahl angibst, werden Dir Stellen direkt in der Nähe angezeigt.
Der schnellste Weg ist auf jeden Fall über unser Bewerbungsportal. Mit nur einem Klick erzeugst Du Aufmerksamkeit bei Betrieben in Deiner Nähe. Nach Deinem „Anstupsen“ meldet sich der Betrieb bei Dir und ihr kommt direkt ins Gespräch. Schon ausprobiert?
In Deine Bewerbung gehören üblicherweise folgende Unterlagen: ein Anschreiben, Dein Lebenslauf, beglaubigte Zeugniskopien und – falls vorhanden – Arbeitszeugnisse und Praktikumsbescheinigungen. Tipp für das Anschreiben: Erwähne, warum Du Dich genau bei diesem Betrieb bewirbst und wieso Dich der Job so interessiert. Übrigens: Ganz ohne Anschreiben kannst Du auf unserem Bewerbungsportal den ersten Schritt angehen. Einfach anstupsen, damit Dein Interesse bekunden und schon schreiben Dir die Unternehmen zurück. Versuche es doch mal.
Bist Du handwerklich geschickt und hast Interesse an Technik? Du kannst Dir vorstellen, mit Metall zu arbeiten? Im Team flexibel zu sein, hört sich gut an? Dann passt es. Unser Tipp: Starte mit einem Praktikum – das ist der beste Weg, um herauszufinden, ob das Metallhandwerk das Richtige für Dich ist.
Bist Du handwerklich geschickt und hast Interesse an Technik? Du kannst Dir vorstellen, mit Metall zu arbeiten? Im Team flexibel zu sein, hört sich gut an? Dann passt es. Unser Tipp: Starte mit einem Praktikum – das ist der beste Weg, um herauszufinden, ob das Metallhandwerk das Richtige für Dich ist.
Fenster ist nicht gleich Fenster. Gleiches gilt für Türen und Fassaden. Jedes Bauprojekt und jeder Kunde bringt seine eigenen Anforderungen und Wünsche mit, die bei der Planung, Fertigung und Montage berücksichtigt werden müssen. Für Dich heißt das: Du machst jeden Tag etwas anderes und erledigst abwechslungsreiche Aufgaben. Das ist spannend. Genauso spannend ist es, wenn Du am Ende des Projekts das fertige Bauwerk siehst, an dem Du mitgearbeitet hast. Wie das aussehen könnte? Mach dir selbst ein Bild!
Das Metallhandwerk ist alles andere als altbacken. Viele Arbeitsprozesse laufen bereits digitalisiert und automatisiert. Die Branche bereitet Mitarbeiter:innen schon seit Jahren für die kommenden Herausforderungen der Industrie 4.0 vor – zum Beispiel durch den Lehrgang „Digitalisierung im Metallbau“. Neben modernster Technik mit CNC-Maschinen ist auch das Thema Robotics für die Erleichterung einzelner Produktionsschritte heute schon in einigen Fertigungshallen integriert. In Zukunft wird die gesamte Wertschöpfungskette digitalisiert sein, von der Angebotsphase bis zur Montage. Dabei werden vor allem die Kommunikation und Organisation vernetzt und die Zusammenarbeit verschiedener Gewerke optimiert. Erlebe das digitale Zeitalter der Metallhandwerk-Branche selbst!
Nichts bleibt, wie es war. Auch nicht der Metallhandwerk. Die Branche befindet sich genauso im Wandel wie unsere gesamte Welt. Dank der Digitalisierung und moderner Maschinen ist das Metallhandwerk mit der früher körperlich schweren Arbeit nicht mehr zu vergleichen. Der Einsatz von Muskelkraft wird immer mehr die Ausnahme und immer öfter von computergesteuerten Maschinen übernommen. Durch die Automatisierungstechnik ist außerdem weder Dein Arbeitsplatz noch Du selbst dauernd schmutzig. Saubere Sache!
Auch im Metallhandwerk steht das Thema Nachhaltigkeit immer mehr im Fokus. Denn circa 40 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes gehen auf Gebäude zurück. Eine nachhaltige Gebäudegestaltung mit innovativen und energieeffizienten Fenstern, Türen und Fassaden ist darum ein wichtiger Hebel, um die Klimaziele zu erreichen. Nachhaltigkeit und Effizienz gehen im Metallhandwerk Hand in Hand – von der verantwortungsvollen Wertschöpfungskette bis zum Einsatz langlebiger Materialien. Ebenso wichtig ist das Denken in Kreisläufen. Bei der Umsetzung des Cradle-to-Cradle-Prinzips steht neben der Herstellung, Nutzungsphase, Demontage und Aufbereitung der Bauteile auch ein erneuter Einsatz im Mittelpunkt. Kostbare Ressourcen werden nicht verschwendet, sondern sollen wiederverwendet werden. Dafür müssen die Schadstofffreiheit der verwendeten Materialien und ihre Herstellung mit erneuerbaren Energien jederzeit sichergestellt sein. Ob bei energetischen Sanierungen oder energieeffizienten und ressourcenschonenden Neubauten: Mit Deiner Arbeit im Metallhandwerk nimmst Du großen Einfluss auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaneutralität.
- Zukunftssichere Branche
- Gesellschaftlicher Einfluss – schon mal ein Gebäude ohne Fenster, Türen oder Fassaden gesehen?
- Großartige Karrierechancen
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