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Industriekaufmann/-frau

Industriekaufleute haben viele Einsatzgebiete. Als Organisationstalent behältst du immer den Überblick zwischen Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben sowie der Terminplanung.

Was ist ein Industriekaufmann?

Industriekaufleute sind kaufmännische Allrounder in Industrieunternehmen. Sie steuern betriebswirtschaftliche Abläufe und sind in nahezu allen Abteilungen eines Betriebs im Einsatz. Typische Aufgabenbereiche sind:

  • Einkauf und Materialwirtschaft
  • Produktionsplanung
  • Vertrieb und Kundenbetreuung
  • Marketing
  • Rechnungswesen und Controlling
  • Personalwesen

Deine Ausbildung zum Industriekaufmann – Voraussetzungen & Ausbildungsdauer

Für einen Einstieg in den Beruf des Industriekaufmanns bzw. der Industriekauffrau wird ein Fachabitur empfohlen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und kann unter gewissen Voraussetzungen verkürzt werden. Während der Ausbildung lernst du viele verschiedene Unternehmensbereiche kennen. So kannst du dir ein Bild davon machen, in welchem Beruf du später arbeiten möchtest. Mit jedem Ausbildungsjahr werden deine Aufgaben anspruchsvoller und dein Wissen breiter.

Deine Aufgaben – Was macht ein Industriekaufmann?

Als Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau kümmerst du dich darum, alle Termine zu organisieren und zwischen deinen Kollegen zu koordinieren. Du behältst außerdem den Überblick über die Finanzen und stellst sicher, dass Rechnungen korrekt sind. Da du in allen kaufmännischen Bereichen eingesetzt werden kannst, unterscheiden sich die Aufgaben von Abteilung zu Abteilung.

Dein Gehalt – Was verdient ein Industriekaufmann?

In deinem ersten Ausbildungsjahr liegt dein Gehalt bei 800 €, im dritten Jahr bei 1.100 € im Monat. Fertig ausgebildet kannst du je nach Job, Arbeitgeber und Region zwischen 2.100 € und 4.800 € monatlich verdienen.

Deine Karriere – Weiterbildungsmöglichkeiten für Industriekaufleute

Die Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. zur Industriekauffrau ist die Grundlage für verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten. Du kannst beispielsweise Fachwirtin oder Fachwirt bzw. Fachkauffrau oder Fachkaufmann werden. Diese Weiterbildungen dauern in der Regel zwischen zehn Wochen und sechs Monaten. In der Weiterbildung musst du dich für einen Schwerpunkt entscheiden, zum Beispiel Finanz- und Rechnungswesen, Marketing oder Personal. Darüber hinaus kannst du dich mit Studiengängen wie BWL, Business Administration oder Wirtschaftspsychologie weiterbilden.

Berufsprofile

Metallbauer Fachrichtung Metallgestaltung

Du willst handwerkliche und künstlerische Fähigkeiten einsetzen? Als Metallbauer:in Fachrichtung Metallgestaltung fertigst und bearbeitest du metallene Werkstücke nach gestalterischen Vorgaben. Dabei können Skulpturen und Kunstobjekte als auch funktionale Gegenstände wie Geländer oder Tore entstehen.

Monteur

Als Monteur im Metallbau montierst und installierst du Metallkonstruktionen wie Geländer, Treppen oder Fassadenelemente nach technischen Zeichnungen auf Baustellen. 

Industriekaufmann/-frau

Industriekaufleute haben viele Einsatzgebiete. Als Organisationstalent behältst du immer den Überblick zwischen Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben sowie der Terminplanung.

Techniker

Große und kleine Metallkonstruktionen – zum Beispiel Fassaden, Brücken oder Türen und Fenster – müssen geplant und konstruiert werden. Das ist deine Aufgabe als Techniker mit der Fachrichtung Metallbautechnik.

Mechatroniker

Maschinen helfen dabei, immer komplexere Arbeitsabläufe zu absolvieren. Deine Aufgabe: sicherstellen, dass die Maschinen einwandfrei funktionieren.

Bau- und Projektleiter:in

Du bist die erste Kontaktperson für Kollegen aus dem technischen Büro, der Fertigung oder Montage. Du verantwortest die Ausarbeitung von Metallbauobjekten in Hinsicht auf Kosten, Technik und Qualität.

Fachlagerist

Die fachgerechte Lagerung kann in einem Betrieb den großen Unterschied machen. Du sorgst dafür, dass alle immer alles finden.
Bauingenierin prüft einen Bauplan

Bauingenieur

Vom Entwurf bis zur Fertigstellung: Als Bauingenieur ist es deine Aufgabe, alles korrekt zu planen und für eine zielführende Produktion zu sorgen.