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Mechatroniker

Maschinen helfen dabei, immer komplexere Arbeitsabläufe zu absolvieren. Deine Aufgabe: sicherstellen, dass die Maschinen einwandfrei funktionieren.

Was ist ein Mechatroniker?

Mechatroniker sind vielseitig ausgebildete Facharbeiter, die mechanische und elektronische Systeme installieren, warten und reparieren. Der Beruf verbindet die Bereiche Mechanik, Elektronik und Steuerungstechnik. Typische Einsatzgebiete sind Produktionsanlagen, Robotertechnik, Fahrzeugtechnik, Medizintechnik und automatisierte Systeme.

Deine Ausbildung zum Mechatroniker – Voraussetzungen & Ausbildungsdauer

Um Mechatroniker zu werden, musst du eine Ausbildung über dreieinhalb Jahre absolvieren. Voraussetzung für die Ausbildung ist mindestens ein Hauptschulabschluss.

Deine Aufgaben – Was macht ein Mechatroniker?

Als Mechatroniker hast du Kenntnisse über die Elektrotechnik und Mechanik. Zu deinen Aufgaben gehören unter anderem die Entwicklung von Prototypen und neuen Maschinen, die Wartung von mechatronischen Geräten sowie die Überprüfung von Produktionsprozessen. Außerdem installierst du Steuerungen und Schaltungen und programmierst komplexe Systeme. Während der Ausbildung lernst du das Spanen und das Fügen, die Bedienung und Prüfung einzelner Maschinen im Betrieb sowie die Bedeutung des Qualitätsmanagements kennen. Demnach kannst du überall arbeiten, wo Maschinen stehen – also vor allem im Metallhandwerk.

Dein Gehalt – Was verdient ein Mechatroniker?

In der Mechatronik-Ausbildung erhältst du eine Vergütung in Höhe von etwa 800 € bis 1.100 €. Dein Gehalt nach der Ausbildung variiert je nach Betrieb und deiner Erfahrung. Orientieren kannst du dich an der aktuellen Entgelttabelle für das metallverarbeitende Handwerk.

Deine Karriere – Weiterbildungsmöglichkeiten für Mechatroniker

Nach deiner Ausbildung zum Mechatroniker kannst du dich auf verschiedene Weisen weiterbilden. Du kannst beispielsweise Techniker werden und als Fachkraft planerische Führungsaufgaben sowie die Einarbeitung neuer Auszubildender übernehmen. Du kannst dich auch zum Industriemeister weiterbilden und den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Auch ein Studium im Maschinenbau ist möglich.

Berufsprofile

Metallbauer Fachrichtung Metallgestaltung

Du willst handwerkliche und künstlerische Fähigkeiten einsetzen? Als Metallbauer:in Fachrichtung Metallgestaltung fertigst und bearbeitest du metallene Werkstücke nach gestalterischen Vorgaben. Dabei können Skulpturen und Kunstobjekte als auch funktionale Gegenstände wie Geländer oder Tore entstehen.

Monteur

Als Monteur im Metallbau montierst und installierst du Metallkonstruktionen wie Geländer, Treppen oder Fassadenelemente nach technischen Zeichnungen auf Baustellen. 

Industriekaufmann/-frau

Industriekaufleute haben viele Einsatzgebiete. Als Organisationstalent behältst du immer den Überblick zwischen Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben sowie der Terminplanung.

Techniker

Große und kleine Metallkonstruktionen – zum Beispiel Fassaden, Brücken oder Türen und Fenster – müssen geplant und konstruiert werden. Das ist deine Aufgabe als Techniker mit der Fachrichtung Metallbautechnik.

Mechatroniker

Maschinen helfen dabei, immer komplexere Arbeitsabläufe zu absolvieren. Deine Aufgabe: sicherstellen, dass die Maschinen einwandfrei funktionieren.

Bau- und Projektleiter:in

Du bist die erste Kontaktperson für Kollegen aus dem technischen Büro, der Fertigung oder Montage. Du verantwortest die Ausarbeitung von Metallbauobjekten in Hinsicht auf Kosten, Technik und Qualität.

Fachlagerist

Die fachgerechte Lagerung kann in einem Betrieb den großen Unterschied machen. Du sorgst dafür, dass alle immer alles finden.
Bauingenierin prüft einen Bauplan

Bauingenieur

Vom Entwurf bis zur Fertigstellung: Als Bauingenieur ist es deine Aufgabe, alles korrekt zu planen und für eine zielführende Produktion zu sorgen.